Kernspintomographie des Herzens
Einen Meilenstein in der nicht-invasiven Diagnostik von Herzkrankheiten stellt die Entwicklung der hochauflösenden Kernspintomographie dar. Erstmalig ist es möglich in einer Untersuchung Herzgröße, Herzfunktion und Herzdurchblutung darzustellen.
Die Vorteile sprechen für sich
- Keine Strahlenbelastung (wie bei Herz-CT)
- Keine Belastung durch jodhaltige Kontrastmittel
- Keine Belastung durch Radioaktivität (Szinti)
Wer profitiert von der Untersuchung?
- Risikopatienten für eine Herzerkrankung (Cholesterin, Hypertonie, Rauchen)
- Patienten mit familiären Herzkrankheiten
- Patienten nach Herzinfarkt
- Patienten nach Ballondilatation oder Bypass-OP
- Patienten mit Aufweitung der Schlagader
Diese Untersuchung ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.